Die Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Eppendorf führt eine neue Studie zum Thema „Gesundheitskompetenz, Selbsthilfeaktivitäten und Versorgungserfahrung von Menschen mit Krebs“ durch. Das Projekt „gesa-K“ wird durch die Deutsche Krebshilfe (DKH) gefördert und vom Institut für Medizinische Soziologie in Kooperation mit dem Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V. (HKSH-BV) in Bonn durchgeführt. Ziel ist es herauszufinden, welche Auswirkungen Selbsthilfegruppenaktivitäten auf die krebsbezogene Gesundheitskompetenz (GK), Coping und das Selbstmanagement von Krebspatient*innen haben. Dazu werden auch die Versorgungserfahrungen und Bedürfnisse der Betroffenen erhoben und die Integration der Selbsthilfe im onkologischen Versorgungssystem aus Betroffenensicht evaluiert. Projektleitung ist der in der Selbsthilfe-Szene gut bekannte Dr. Christopher Kofahl. Mehr Infos unter: www.uke.de/gesa-k
Wir beraten Sie gerne
Montag - Donnerstag, 11 - 17 Uhr
Selbsthilfe-Telefon 040 / 39 57 67
schriftliche Online-Beratung:
zeitlich unabhängig
Aktuell geöffnet
Persönliche Beratungs-Termine in einer unserer Kontaktstellen erhalten Sie nach vorheriger Vereinbarung.