Neue Gruppen / Gruppen in Gründung

Hier finden Sie Texte von Gruppen, die ganz neu sind bzw. gerade gegründet werden.

Trennungsgruppe Altona

Liebe(r) Interessierte(r),

  • bist du auch nach langer Beziehung getrennt?
  • hast du auch Kinder?
  • musst du dich auch komplett neu sortieren?
  • bist du auch oft sehr wütend und verzweifelt?

Du bist nicht allein. Nimm gern Kontakt zu uns auf über trenn_gruppe@web.de.

SHG Schäden der Corona-Bekämpfung - Verstorben aus Angst vor Krankenhäusern -

Im öffentlichen Bewusstsein geht es vorrangig um die Corona-Toten. Dagegen bleiben die als Kollateralschäden der Corona-Bekämpfung verstorbenen Opfer unberücksichtigt: die am Impfstoff / dem Impfvorgang Verstorbenen, die infolge verschobener Operationen Verstorbenen und die aus Angst Verstorbenen. Letztere hatten z.B. Angst vor Ansteckung oder fürchteten, in Krankenhäusern keine Hilfe mehr zu bekommen oder schlecht behandelt zu werden. Diese Angst war die Folge von Schock-Meldungen, die damals die Medien dominierten. Viele Angehörige hatten damals Angst, ihnen nahestehende Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden ins Krankenhaus zu bringen. Heute leiden sie unter Schuldgefühlen, weil sie deren Tod nicht verhindert haben. Sie sind selbst Opfer geworden, wurden traumatisiert, sind in finanzielle Not oder in eine Lebenskrise geraten. In der Gruppe soll es um den Austausch von denjenigen gehen, die aufgrund dieser Ängste ab Mitte 2020 bis Anfang 2022 Angehörige/Freunde verloren haben.

Kontakt KISS Hamburg Selbsthilfe-Telefon 040 39 57 67

Aktiv gegen desorganisiertes Wohnen

„Desorganisiertes Wohnen“, auch bekannt als Messi-Syndrom, ist ein Problem, das viele Menschen betrifft. Es ist hilfreich zu wissen, dass man damit nicht allein dasteht.

Diese Gruppe möchte sich dem Problem stellen, einerseits in Form von Gesprächen und Erfahrungsaustausch und anderer-seits – und das ist ein Unterschied zu anderen Gruppen – durch aktive gegenseitige Hilfe.
Aktive Hilfe meint, dass man sich ganz praktisch gegenseitig beim Aufräumen, Sortieren und bei Arbeiten im Haushalt hilft. Die Aktionen beinhalten sowohl großes „Ausmisten“ als auch das Beseitigen von wieder angesammelten Dingen, mal einen Hausputz oder nur endlich mal wieder den Abwasch machen.

Wer sich angesprochen fühlt, wer Hilfe benötigt UND anderen helfen will, ist herzlich willkommen! Die Gruppe trifft sich vierzehntägig, donnerstags, 19.00 Uhr, in Barmbek Süd.

Kontakt: Selbsthilfe-Telefon 040 / 39 57 67 (Mo-Do 11-17 Uhr)

Selbsthilfegruppe für Angehörige von Verschwörungsgläubigen

Einen Angehörigen an eine Verschwörungsideologie zu verlieren, ist, als würde sich diese Person immer weiter auflösen. Zwar gibt es Momente, wo alles beim Alten ist. Aber es gibt auch Momente, in dem man die Mutter, den Bruder, die Freundin, den Onkel oder einen geliebten Menschen nicht mehr erkennt, wenn er oder sie über eine neue Weltordnung, eine flache Erde, das „Kaiserreich“ Deutschland oder „Chemtrails“ spricht. Das kann sehr belastend sein und oft existieren viele Gefühle parallel zueinander: Trauer über den Verlust, Wut und Empörung gegenüber den antisemitischen und demokratiefeindlichen Weltbildern, Scham für den Angehörigen, ein Gefühl von Schuld oder Verantwortung dafür, dass sich der Angehörige nicht weiter radikalisiert.
Wir treffen uns einmal im Monat online, um über diese Gefühle und Empfindungen unter Betroffenen zu sprechen. Es handelt sich nicht um eine professionelle Beratungsstelle, sondern um den Austausch.

Kontakt:
shg.verschwoerungsangehoerige@gmail.com

 

Selbsthilfegruppe Post Vac Hamburg

Für dieses noch recht neue Krankheitsbild möchte ich in Hamburg eine Selbsthilfegruppe gründen. Ich selbst bin 51 Jahre und seit meiner 3. Corona-Impfung am 7.1.22 betroffen. Mein Wunsch ist es, eine Möglichkeit des Austauschs mit Gleichgesinnten/Betroffenen (m/w/d alle Altersklassen) zu schaffen. Was hat geholfen, mit welchen Ärzten, Osteopathen, Physiotherapeuten oder anderen Anlaufstellen wurden gute Erfahrungen gemacht? Es geht mir in diesem Rahmen um gegenseitige Unterstützung auf diesem oft sehr herausfordernden Weg. Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam trotz/gerade aufgrund der extremen Situation positiv ausgerichtet sind/bleiben/werden! Natürlich dürfen dennoch Tränen fließen, auch das gehört dazu, um einen klaren Blick auf die Situation zu bewahren. Wir sind mit der Erkrankung nicht allein. Neben Familie und Freunden ist eine Selbsthilfegruppe eine gute Möglichkeit, über Erlebtes zu berichten und Tipps und Erfahrungen weiterzugeben.
Die neue Selbsthilfegruppe kann sich 14-tägig online treffen. Nach Absprache mit allen Interessierten ist auch ein persönliches Treffen möglich, ebenso eine andere Frequenz.
WICHTIG: Ich bin keine Impfgegnerin! Verschwörungstheorien und ausschließliches Jammern über die Situation/Erkrankung sind unerwünscht! Meine Einstellung dazu: Das bringt uns nicht voran!

Kontakt: Selbsthilfetelefon: 040 39 57 67 (Mo – Do 11:00 – 17:00 Uhr)

Kriegsenkel

In dieser Gruppe wollen wir uns über unsere Erfahrungen als Kinder (sog. Kriegsenkel) von Menschen, die die NS-Zeit und den Zweiten Weltkrieg als Kinder und Jugendliche (sog. Kriegskinder) erlebt haben, austauschen. Kriegskinder stehen zum Teil bis heute unbemerkt unter dem Eindruck von traumatischen Erfahrungen aus dieser Zeit. Sie leben und handeln danach. Wir Kriegsenkel können indirekt von diesen Ereignissen betroffen sein. Dies geschieht durch die sogenannte "transgenerationale Weitergabe" von Traumafolgen. Kriegsenkel gehören in der Regel den Jahrgängen 1960 - 1975 an.
Kontakt: Selbsthilfe-Telefon (040) 39 57 67 (Mo-Do 11-17 Uhr)

Mütterhafen

Diese Gruppe soll einen Safe Space bieten für jede Mama, die Zweifel an ihrer Mutterschaft hat oder hatte - ganz egal, ob kurze Zeit oder langfristig. Es soll ein offener Raum entstehen, der die Möglichkeit bietet, dieses immer noch tabuisierte Thema zu besprechen, offen und ohne Angst vor Verurteilung. Ziel soll es nicht sein, unbedingt Lösungen für jede Situation finden zu müssen, sondern eher die Erfahrung zu machen, dass die eigene Belastung und Ohnmacht geteilt werden darf, ohne damit alleine dastehen zu müssen.

Gerne dürfen auch Themen wie Hochsensibilität, psychische Erkrankungen oder andere belastende Faktoren mit eingebracht werden. Alleinerziehende Mütter sind ausdrücklich erwünscht und angesprochen, Therapie Erfahrungen sind wünschenswert!

Kontakt: Selbsthilfe-Telefon (040) 39 57 67 (Mo-Do 11-17 Uhr)

Elternkreis - Selbsthilfe für Angehörige und Freunde von Suchtkranken Hamburg

„In einem Meer von Schmerzen ertrinken die einen, die anderen lernen, darin zu schwimmen.“
Kyrilla Spieker

Auch wir haben Söhne, Töchter, Angehörige, die Suchtmittel konsumieren und/oder an Computer- und Glückspielsucht leiden. Auch wir haben Ängste, Verzweiflung, Scham, Isolation und scheinbare Ausweglosigkeit erlebt. Wir können etwas verändern, indem wir selbst aktiv werden.
Unsere positiven Erfahrungen möchten wir mit Ihnen teilen, Sie auf Ihrem Weg im Umgang mit der Sucht begleiten.

  • Offene und ehrliche Gespräche helfen, uns nicht länger hilflos und isoliert zu fühlen.
  • Wir lernen, was Sucht bedeutet und wie man mit Süchtigen umgeht.
  • Wir lernen, wieder zu lachen und unser eigenes Leben aktiv zu gestalten.
  • Wir lernen, dem Abhängigen die Verantwortung für sein Leben zu übertragen. Wir nehmen ihm nicht mehr ab, was er selbst tun muss.
  • Wir lernen, dass Loslassen nicht gleichbedeutend mit Fallenlassen ist.
  • Wir helfen einander, möglichst konsequent zu sein, Geduld und Gelassenheit zu bewahren und niemals die Hoffnung zu verlieren.

Unser neuer Elternkreis in Hamburg ist im Aufbau befindlich und freut sich auf weitere Interessierte! Wir sind unabhängig, überkonfessionell und multikulturell.

Kontakt: KISS Hamburg, Selbsthilfe-Telefon 040 39 57 67

 

„Optimismus im Alter“ – Eine Selbsthilfegruppe für Senior:innen

Wir sind eine aufgeschlossene Seniorengruppe im Alter 75 plus und freuen uns sehr über Verstärkung.
Wir wollen mit Optimismus auf das Alter schauen und unseren Blick auf die guten und positiven Seiten des Älterwerdens richten: Was können wir gemeinsam tun? Wie können wir uns gegenseitig motivieren? Altwerden und Altsein sind schließlich keine Krankheit. Deshalb heißen wir uns positiv denkende, tolerante Menschen herzlich willkommen und laden zum Mitmachen ein.

Kontakt: Selbsthilfe-Telefon: 040 – 39 57 67 (Montag – Donnerstag 11:00 – 17:00 Uhr).

Wir beraten Sie gerne

Montag - Donnerstag, 11 - 17 Uhr
Selbsthilfe-Telefon 040 / 39 57 67

schriftliche Online-Beratung:
zeitlich unabhängig

 

Aktuell geöffnet

Persönliche Beratungs-Termine in einer unserer Kontaktstellen erhalten Sie nach vorheriger Vereinbarung.