Mail: kontakt@fksucht-hamburg.de

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In unserer neuen Selbsthilfegruppe wollen wir Erfahrungen und Informationen austauschen zur Erkrankung und zu unserem Umgang damit. Wir wollen uns mit Fragen beschäftigen wie „Was ist Pacing und wie setzt man Pacing im Alltag um? Welche Entspannungsmethoden gibt es?“ Alles, was uns persönlich wichtig ist, kann in der Gruppe besprochen werden. Bei Bedarf kann auch türkisch gesprochen werden.

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Die norddeutsche Selbsthilfegruppe von ARFID-Eltern dient dem Erfahrungsaustausch zum Thema ARFID-Erkrankungen bei Familienangehörigen, insbesondere bei Kindern. Wir tauschen uns aus zu allen Themen, die relevant sein können, was von Wissen über das Krankheitsbild, über Behandlungsformen bis zum Umgang mit dem Thema im Kreis der Familie reicht. Wir haben uns im Februar 2025 in Hamburg gegründet.

Es soll vor allem uns Eltern helfen, den Alltag ein wenig einfacher zu gestalten. Wie regelmäßig wir uns treffen, ist noch nicht festgelegt, vermutlich ca. alle 6-8 Wochen.

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Als Eltern einer schwerbehinderten und pflegebedürftigen Tochter ist unser Kalender voller Termine: Arztbesuche, Therapiesitzungen, Gutachtentermine, Entwicklungsgespräche. Langwierige Korrespondenzen mit der Pflegekasse, schlaflose Nächte, Krankenhausaufenthalte, Existenzsorgen und der Kampf um dringend notwendige Hilfsmittel prägen unseren Alltag. Die lange To-Do-Liste zu managen und dabei noch zu arbeiten, ist ein Balanceakt. Jeder Ausfall von Pflege- oder Betreuungspersonal führt dazu, dass wir neu priorisieren müssen. Seit wir zusätzlich die Diagnose Epilepsie haben, ist die Situation für uns noch unberechenbarer geworden.

Wie geht es uns dabei, als Eltern von pflegebedürftigen Kindern? Welche Erfahrungen haben wir gemacht? Welche Angebote sind für uns hilfreich? Wie können wir den Bedürfnissen unserer Kinder gerecht werden, ohne uns selbst dabei zu verlieren? Um diese Fragen soll es in unserer Selbsthilfegruppe gehen. Wenn Ihr Eltern eines schwerpflegebedürftigen Kindes und auf der Suche nach Kontakten mit Menschen in ähnlichen Situationen seid, freuen wir uns über Eure Kontaktaufnahme!

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Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs e.V. Selbsthilfegruppe Hamburg

Das Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-M.U.N.D-Krebs ist eine Initiative von Krebspatient*innen in Deutschland. Wir sind da für alle Menschen, die an einem Kopf-Hals-Tumor erkrankt sind (oberhalb des Kehlkopfes)und möchten auch in Hamburg eine Selbsthilfegruppe gründen.

* Erfahrungen machen klug - aber man muss nicht alle Erfahrungen selbst machen

* Erleben – ich bin nicht alleine

* Erfahren – So gehen Mitbetroffene mit Ihrer Krankheit um

* Erkennen – sich (gemeinsam) wehren kann zum Erfolg führen

* Mut schöpfen – im Kleinen ausprobieren und im Großen wieder dabei sein

* Freude – Spaß am Leben

Das alles und noch vielmehr ist möglich in einer Selbsthilfegruppe. Alle Betroffenen sind herzlich willkommen, an einer regionalen Selbsthilfegruppe in Hamburg teilzunehmen.

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"Im psycho-sozialen Hilfesystem zu arbeiten, wenn man gleichzeitig selbst eine psychische Erkrankung hat, kann einen vor besondere Herausforderungen stellen. Nicht immer gelingt es die Welt als Fachkraft und die Welt als selbst betroffene Person in sich zusammenzubringen. In unserer Gruppe kommen wir zusammen, damit wir uns mal über die Besonderheiten dieser Doppelrolle austauschen können, besprechen können welchen Herausforderungen wir begegnen und wo sich die eigene Betroffenheit auch als Ressource zeigt.

Unsere Gruppe ist an die bundesweite Online-Gruppe "Krisenerfahren Profis" (https://deu01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Finwuerde.de%2Fkep%2F&data=05%7C02%7Cfranziska.diers%40paritaet-hamburg.de%7C4e0946d7245e438030bc08dcf991781e%7C7ff5e6c3e0bb415c912a59c0eb8859c3%7C1%7C0%7C638659650408947287%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C0%7C%7C%7C&sdata=pK%2BwQKV5sB0yHnCKZyeohXFDXsZW%2BH%2B%2F6go24DjTwps%3D&reserved=0) angegliedert und hat sich als Hamburger Ableger daraus entwickelt. Es sind bereits verschiedene Berufsgruppen (Soziale Arbeit, Psychotherapie...) und Erkrankungen (Psychose, Depression, PS, Sucht...) vertreten.

Da unsere Gruppe erst im Aufbau ist, hat sich noch keine feste Ablaufstruktur entwickelt. Derzeit sind die Treffen noch sehr informell.

Für die Zukunft ist nicht ausgeschlossen, dass wir uns auch außerhalb von Selbsthilfegesprächen in Bezug auf unser Thema engagieren, wenn die Kapazitäten es erlauben.

Ob jemand dazustoßen kann, hängt von folgenden Kriterien zur...

...Berufstätigkeit ab:

Gehörst du einer helfenden Berufsgruppe mit Kontakt zu psychisch erkrankten Menschen bzw. Menschen in psychischen Krisensituationen an?

Welchen Stellenwert in deiner Arbeit hat die psychische Gesundheit deiner Klientel?

...eigenen Betroffenheit ab:

Da wir niemanden ausschließen möchten, der:die aufgrund von Problemen im Gesundheitssystem noch keine Diagnose erhalten hat, ist folgende Frage zur Selbsteinschätzung unser Kriterium.

Hast du eine psychiatrische Diagnose oder denkst du, du würdest eine erhalten?

Wir freuen uns über Zuwachs!"

Mira

kep-hamburg@posteo.de

www.inwuerde.de/kep/

Seit mehreren Jahren erleben wir einen neuen Trend im Medienverhalten. Wir wollen uns über unseren Medienkonsum austauschen. Hast du deine Ersparnisse verspielt, oder pflegst du deine sozialen Kontakte nicht mehr, weil du lieber online bist? Hast du Probleme bei der Arbeit, weil du ständig das Handy in der Hand hältst? Nimmst du deine Verabredungen nicht mehr wahr, oder spielst du auch während der Grillparty? Oder möchtest du uns von ähnlichen Ereignissen berichten, die problematisch erscheinen?

Im ernsten und respektvollen Austausch gehen wir bewusster und gestärkt aus dem Gesprächskreis. Wir sensibilisieren uns im Bezug auf unser Medienverhalten.

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67,

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Auch innerhalb der LGBTQIA+ Community mit ihrem eigenen Verständnis und eigenen Erkenntnissen des typischen Problems von Akzeptanz und Toleranz ist Asexualität noch ein Randthema.

Wir möchten einen respektvollen Austausch führen, über direkte und indirekte Probleme der Asexualität. Untereinander, wie auch mit dem engsten bis weitesten Umfeld.

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Die Deutsche ILCO e.V. ist die größte bundesweite Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und von Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörigen. Die Deutsche ILCO will allen Betroffenen in Deutschland beistehen, damit sie auch mit dem Stoma und mit einer Darmkrebserkrankung selbstbestimmt und selbstständig leben können.Die wichtigsten Unterstützungsangebote sind:

* Erfahrungsaustausch und persönliche Gespräche, die Lebensfreude und Zuversicht vermitteln

* unabhängige Informationen zu fragen des täglichen Lebens mit Stoma und Darmkrebs sowie den Folgen

* gesundheits- und sozialpolitische Interessenvertretung in krankheits- und stomabezogenen Anliegen

Alle Unterstützungsangebote sind kostenlos, unverbindlich und können auch von Nicht-Mitgliedern in Anspruch genommen werden.

info@ilco.de

Selbsthilfe für Umweltschützer/innen und Nachhaltigkeitsakteur/innen

- individuelle Betroffenheit über die Klima- und Umweltkrise -

In unserer täglichen Arbeit begegnen uns häufig Informationen, die, wenn man sie in ihren Konsequenzen "zu Ende" denkt und wirklich an sich heranlässt (Klimakrise, Artensterben, Verlust der Wälder, ein aktueller Buchtitel spricht bereits von einem möglichen "Zivilisationskollaps", neuerdings auch Zoonosen, etc.), sehr bedrückend sein können, evtl. Trauer auslösen und vielleicht sogar eine eingeschränkte Arbeitsfähigkeit zur Folge haben können. Wir arbeiten viel, haben auch einzelne Erfolge, aber "We won some battles, but we loose the planet", so Kumi Naidoo, ehemaliger Chef von Greenpeace International.

In der Gruppe soll Gelegenheit sein, sich dazu auszutauschen, unterschiedliche persönliche Strategien des Umganges damit zu reflektieren (oder zu erproben) und für sich Perspektiven zu entwickeln, die eine gute Weiterarbeit trotz der Dramatik der Informationen ermöglichen. Wichtig: die Gruppe ist kein weiteres Arbeitsnetzwerk, es sollen auch keine Projekte und Aktionen geplant werden, sie dient ausschließlich dem gemeinsamen persönlichen Austausch, am besten evtl. als "kollegiale Supervision" zu beschreiben. Ziele sind in erster Linie die persönliche Stärkung und Entlastung.

Unsere Gruppe besteht bereits seit Herbst 2019. Derzeit treffen sich um die 12 Personen monatlich für 2-3 Stunden in gemütlicher Atmosphäre in einem separaten Raum in der Innenstadt. Gegebenenfalls kann es auch zusätzlich vereinbarte Termine geben, die Termine bitte erfragen. Neuinteressierte sind stets willkommen. Bitte bei unserer Kontaktperson vorab telefonisch melden.

KISS Hamburg

Telefon: 040 / 39 57 67

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Was passiert eigentlich, wenn ich die Schwelle des Todes überschreite?

Viele erleben eine grundlegende Transformation ihres Selbst und ihres Lebens. Ziele und Werte im Leben verändern sich. Wir möchten gemeinsam darüber sprechen, wie das Erlebte verarbeitet und ins Leben integriert werden kann. Wir versuchen die Nahtoderfahrung zu verstehen und einzuschätzen, was davon real, hyperreal oder "normal" ist und worin eigentlich die Probleme liegen. 4 % der Menschen erleben eine Nahtoderfahrung, das sind 3,3 Mio. Deutsche. Jede/r findet einen anderen Weg, damit umzugehen. Im Austausch können wir uns unterstützen einen guten, bereichernden Weg für uns selbst, für unsere Freunde, die Familie und letztendlich auch für die Gesellschaft zu finden. Wenn sie selbst eine Nahtoderfahrung gemacht haben und mit anderen darüber ins Gespräch kommen wollen, dann melden Sie sich bei Herrn Mortzfeld über 040/ 65 86 98 06 und 01573/8846196.

Herr Mortzfeld 040/ 65 86 98 06 und 01573/8846196

Du hattest oder hast eine Verletzung, die dich an der Ausübung deiner Sportart hindert und möchtest dich mit Menschen austauschen, die dasselbe durchmachen?

Dann bist du bei uns richtig!

Wir wollen uns austauschen, Frustration und Freude miteinander teilen und hoffentlich gemeinsam neue Perspektiven finden.

Egal ob Hobby-, Freizeit- oder Leistungssport – wenn du deine Aktivität vermisst, bist du herzlich willkommen.

Lotte 0160 911 853 27 Di+Do 18:00 - 20.00 oder immer über Whatsapp/ signal

sport.verletzung.hh@gmail.com

Mail: treffpunkt-hamburg@junge-erwachsene-mit-krebs.de

kostenfreie Beratungshotline: 0800 / 0112 123

Susanne Falk Tel: 040 / 52 95 06 66, Mail: info@paulinchen.de

Wir sind...

... eine bundesweit tätige Vereinigung von Frauen und Männern, die das Leben mit Krebs aus eigener Erfahrung kennen.

... ein gemeinnütziger Verein mit einem dichten Netz an Selsthilfegruppen in ganz Deutschland, der seit 1976 Krebskranken und Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite steht.

Wir wollen...

... Krebskranke psychosozial begleiten.

...helfen, die Angst vor weiteren Untersuchungen und Behandlungen zu überwinden.

... Hinweise zur Stärkung der Widerstandskraft geben.

... helfen, die Lebensqualität zu verbessern.

...über soziale Hilfen, Versicherungs -und Schwerbehindertenrecht informieren.

...die Interessen Krebskranker sozialpolitisch und gesundheitspolitisch vertreten.

Wir bieten...

... Gruppen- und Einzelgespräche sowie Telefon- und Online-Beratung unter Wahrung äußerster Diskretion.

...Unterstützung bei der Gründung und Unterhaltung von Selbsthilfegruppen.

...kostenlose Schulungs- und Fortbildungsveranstaltungen für Mitglieder auf Bundes- und Landesebene.

...kostenlose allgemein verständliche Ratgeber in Form von Faltblättern, Broschüren und DVDs.

...Informationen für Krebskranke in der perspektive, dem vierteljährlich erscheinenden Magazin der FSH.

Heike Lakemann, Tel: 04203 / 70 98 44, Mail: h.lakemann@frauenselbstshilfe.de

Wir sind eine kleine Gruppe von Hochbegabten, die aus psychischen Gründen, die mit der Hochbegabung zusammenhängen, nicht arbeiten können

- mit Familie, ohne Familie, wie auch immer.

Wir sind auf der Suche nach weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern, gern auch welche, die arbeiten können. Vermutlich habt Ihr Schwierigkeiten bei Eurer Arbeit.

Wir würden gerne mit Euch darüber reden. Willkommen sind auch psychisch erkrankte oder ehemals psychisch erkrankte Hochbegabte. Uns beschäftigt auch das Thema Hochsensibilität. Euer IQ spielt keine Rolle, das Erlebte ist wichtiger. Meldet Euch gerne!

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67, KISS-Online-Beratung:

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Derzeit nur Telefonmeeting, Zugangsdaten über Homepage www.slaa.de

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SHG MUSKEL-FREUND*INNEN

Gemeinsam wollen wir Wege für einen positiven und konstruktiven Umgang mit der Erkrankung finden und uns gegenseitig unterstützen.

Wir tauschen uns über eigene Erfahrungen mit den körperlichen Beeinträchtigungen und über unterschiedlichste Themen des Alltags aus: Hürden und Barrieren im öffentlichen Raum, Hilfsmittel-Versorgung, Aspekte der Pflege, hilfreiche Adressen, Verarbeitung der Krankheit usw.

Diese Gesprächsgruppe ist offen für alle von einer neuromuskulären Erkrankung Betroffenen und ihre Angehörigen.

Treffen immer am 17. des Monats, d.h. wechselnde Wochentage! Treffen online, ausser wenn der 17. auf ein Wochenende fällt, dann Präsenztreffen.

Du fühlst Dich angesprochen? Herzlich willkommen!

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Hallo Papa,

Du hast Kinder.

Du suchst nach DEINEM Weg vor, während oder nach der Trennung?

Trennungsvater ist ein Begriff, der einem Betroffenen von einem Tag auf den Anderen widerfährt. Es passiert einfach. Die bisherige Basis der Familie ist entzweit. Es drohen finanzielle, familiäre und persönliche Probleme. Schnell wird das bisherige Leben komplett umgeworfen.

Für solche Väter gibt es eine Selbsthilfegruppe zum Austausch. Damit jeder weiß, dass er nicht am Ende ist, sondern am Anfang, weil die Liebe zu den eigenen Kindern weiterhin unendlich groß bleiben kann.

Mir geht es um eine Soforthilfe für Trennungsväter, ohne das Wochen vergehen, bis ein neues Treffen stattfinden kann.

Es fehlt ein persönliches Gespräch. Genauso fehlt auch ein Ort der Ruhe und Leute, die sich in ähnlicher Lage zusammenfinden können.

Es sollen alltägliche Themen besprochen werden, die auch Tausende andere Männer betreffen.

• Trennungsvereinbarungen (Umgang, Gehalt, Unterhalt, Hausrat, etc.)

• Umgangsgestaltung (Kochen, Backen, Spielen, etc.)

• Liebe zu den Kindern, Entwicklung der Kinder

Ich wohne in Altona und möchte ein Angebot für Trennungsväter anbieten, wo wir miteinander reden können.

Melde Dich bei KISS Hamburg bei der Selbsthilfegruppe „Trennungsväter“ oder unter trennungsvaeter@gmail.com

trennungsvaeter@gmail.com

Mail: info@dmsg-hamburg.de

Welche Probleme das "falsche" Licht im Alltag bereiten kann, ist vielen gar nicht bewusst. Tatsächlich können wir Menschen auf ganz unterschiedliche Weise durch Licht beeinträchtigt sein.

Für Betroffene bedeutet eine unpassende Lichtsituation bspw.:

eine Barriere im Alltag,

ein Sicherheits- sowie Gesundheitsrisiko,

eine Belastung für Mobilität und Selbstbestimmtheit,

ein Hindernis bei der Ausübung einer Erwerbstätigkeit.

Wollen Sie für sich und Ihre persönliche Situation mehr erfahren?

Sind Sie interessiert an einem Austausch mit anderen Betroffenen? Suchen Sie Unterstützung? Wir sind für Sie da

Herr Blaschke

auf Anfrage per Mail

shg-hamburg@lichtgesundheit.org

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Wir sind eine bunt gemischte Gruppe von Menschen mit Parkinson und von Angehörigen. Da wir aus ganz Deutschland und Österreich kommen treffen wir uns jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr per Zoom.

Wir tauschen uns rund um das Thema Parkinson aus aber auch andere Themen kommen nicht zu kurz. Zusätzlich haben wir eine WhatsApp-Gruppe in der wir uns jederzeit austauschen können.

Gemeinsam sind wir stark!

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Die Selbsthilfegruppe „Blasenprobleme – Selbsthilfe“ richtet sich an Betroffene sowie Angehörige. Es geht um den gemeinsamen Austausch von Informationen, Erfahrungen, Tipps und daraus Kraft und Mut zu tanken. In der Planung sind auch gemeinsame Freizeitaktivitäten. Wir würden uns sehr über eine Kontaktaufnahme freuen.

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Die Gruppe ist im Aufbau befindlich.

Selbsthilfe-Telefon 040 - 39 57 67

Derek Nordt, Tel: 0177 / 680 77 22, Mail: derek-nordt@hotmail.de

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Eine psychische Erkrankung zu haben und gleichzeitig Mutter/*/Vater zu sein ist eine besondere Herausforderung, insbesondere in Zeiten einer Pandemie, die zusätzliche Belastungen für das Familienleben mit sich bringt.

In dieser neuen Gruppe wollen wir uns ohne professionelle Leitung über den gesamten Themenkomplex austauschen, den psychischen Krankheiten im Kontext mit eigenen Kindern so mit sich bringen. Wir versuchen gemeinsam Strategien zu entwickeln, einander die Unsicherheit zu nehmen, uns Mut zu machen und uns solidarisch zu unterstützen; wenn das nicht ausreichen sollte auch konkrete Empfehlungen im Gesundheits- und Sozialsystem geben.

Die Gruppe trifft sich 14-tägig Donnerstags in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Altona. Wir nehmen Corona und die damit verbundenen Ängste sehr ernst und orientieren uns an den aktuellen Regelungen.

eltern-selbsthilfe@gmx.de

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Klaus Lücke

040 785874 o. 01702163072

Regkla.luecke@t-online.de

Bitte klingeln!

12 Schritte Meeting

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für alle Eltern

Antje Horn-Engeln, Tel: 0152 / 38 43 98 38; Mail: info@autismushamburg.de

amyloidose.shg@t-online.de

Galina Futorjanski, Tel: 0177 / 26 10 200, Mail: gfutorjanski@googlemail.com

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Martina Krezel, Mail: martina.krezel@googlemail.com,

In unserer im Herbst 2023 gegründeten Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depression bieten wir einen unterstützenden Raum, in dem du Dich mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, austauschen kannst. Wir wünschen uns Mitglieder, die bereits Psychotherapiererfahrung haben, und ein gewisses Maß an Selbstreflexionsvermögen mitbringen. Außerdem legen wir Wert auf eine respektvolle Gesprächsatmosphäre, die es jedem ermöglicht, seinen Raum zu finden, um sich auszudrücken.

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Du hast Lust, neue Leute kennenzulernen, aber traust dich nicht? Du würdest dich sich gern mit anderen austauschen, weißt aber nicht, worüber du dich unterhalten könntest? Du magst es spazieren zu gehen, aber nicht gern allein? Dann komme zu dieser neuen Gruppe! Wir wollen gemeinsam ca. 1,5 Stunden gemütlich im Grünen spazieren gehen und zum Austausch anregen.

Du bist willkommen, wenn du dich einsam fühlst. Dabei ist es egal, ob du verwitwet, erwerbslos, mit oder ohne Abitur, schon lange in Hamburg oder gerade erst hergezogen bist. Jede/r zwischen 18 und 35 Jahren ist herzlich willkommen.

Das erste Treffen ist im Mai 2025 in Altona geplant. Danach findet alle 2 Wochen ein weiterer Spaziergang statt. Die ersten Treffen werden von einer KISS-Mitarbeiterin begleitet. Danach wird die Gruppe selbst organisiert weitergeführt.Melden Sie sich gern per Mail über KISS@paritaet-hamburg.de an

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67, kiss@paritaet-hamburg.de

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Im Gruppengespräch thematisieren wir Alltagssituationen, in denen es z. B. um Suchtdruck und Rückfallgefährdung, aber auch um ganz „normale“ Belastungen geht und um Strategien, damit auf Dauer umzugehen.

Zuweilen treffen wir uns auch außerhalb des wöchentlichen Gruppenmeetings zu Exkursionen, Kulturellem und Geselligem.

Ziele: Abstinenz, Stabilität, Motivation

Peter Schweer

0176 57574500

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67, KISS-Online-Beratung:

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Markus Renvert, Tel: 040 / 306 20 308, (Mo-Do 10 - 15 h), Mail: elas@diakonie-hamburg.de

Gruppengespräche, Selbstbetroffene

Alkohol

Ziele: Stabilität, Begleitung, Motivation

Jürgen Hartlef, Tel: 0157 / 734 675 46 ab 16 h, juergen.hartlef@t-online.de

Unsere Anliegen:

- Das Wohlbefinden der kleinen Patienten und ihrer Eltern steigern

- Erfahrungen austauschen und Erlebnisse aufarbeiten

- Den Dialog zwischen Eltern, Ärzten und Pflegepersonal fördern

- Ärzte, Krankengymnasten, Frühförderstellen und Therapeuten empfehlen

- Über sozialrechtliche Ansprüche informieren

- Ärzte, Krankengymnasten, Frühförderstellen und Therapeuten empfehlen

- Kinderfeste und Mütterfahrten organisieren

Tel: 040/18 18 87 - 30 38, Mail: mail@fruehstart-hamburg.de

Selbsthilfegruppen im:

- Asklepios Barmbek

- Albertinen-Krankenhaus

- KH Wilhelmstift/Marienkrankenhaus

- UKE Eppendorf

- Altona Kinderkrankenhaus

- KH Heidberg

Overeaters Anonymous ist eine gemeinnützige Interessensgemeinschaft für Menschen mit Essstörungen.

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67,

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Sabine Illing, Tel: 040 / 39 19 88 28, sabineilling@gmx.de

Unsere Ängste begleiten uns schon lange, aber wir haben mittlerweile gelernt mit ihnen zu leben.

In unseren Treffen tauschen wir uns darüber aus, wie es uns im Moment so geht, erzählen von den kleinen oder größeren Problemen des Alltags, berichten aber auch von unseren schönen Erfahrungen.

Wir sind eine aufrichtige und humorvolle Gruppe und suchen Menschen mit Therapieerfahrung, die langfristig Lust auf einen lebendigen und respektvollen Austausch über Ängste und das Leben im Allgemeinen haben.

Wir freuen uns auf Dich!

Treffen 1x monatlich Präsenz, 1x monatlich virtuell

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67, KISS-Online-Beratung:

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In der Gesprächsgruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz finden Teilnehmende regelmäßig Unterstützung, Austausch und Kontakt.

Die Teilnahme ist kostenfrei – über Spenden und neue Mitglieder freut sich die Alzheimer-Gesellschaft.

Lina Sommer (Alzheimer Gesellschaft Hamburg e. V.), Tel: 040 / 47 25 38, Mail: l.sommer@alzheimer-hamburg.de

info@lebenshilfe-hamburg.de

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Tel: 040 / 855 02 674 (Mi. 11-13 h), Mail: info@lpe-hamburg.de

Tel: 040 / 65 05 54 93 (Di 15 - 17 h, Mi 10 - 12 h), Mail: kontakt@lapk-hamburg.de

12-Schritte Gruppe

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12-Schritte Gruppe, polnisch, mit Pause

Jeden 2. und 3. Montag im Monat offenes Meeting auch für Angehörige, Freunde und Interessierte.

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Hallo, in dieser Gruppe soll es um das Thema Binge Eating, Folgen wie Übergewicht und daraus resultierende gesundheitliche und seelische Probleme gehen. Es geht um hilfreichen Umgang mit belastenden Verhaltensmustern und wie man sie langfristig ändern kann; um Austausch, Ermutigung, Körperwahrnehmung und gegenseitige Unterstützung. Als Gruppe im geschützten Raum können wir leichter liebevolle Akzeptanz entwickeln und hineinspüren, warum wir etwas tun, was wir nicht wollen.

Anderen zuhören und innere Übungen (z.B. Dick-Dünn-Fantasien) können helfen, sich besser zu verstehen und zu verändern. Binge Eating ist eine einsame Angelegenheit. Gemeinschaft ist auch deshalb sehr erleichternd und hilfreich.

Dies ist keine Diätgruppe. Die Gruppe befindet sich in Gründung und richtet sich an Frauen. Therapieerfahrung ist willkommen, kein Muss.

Nimm Kontakt auf. Wir freuen uns sehr, Dich kennenzulernen und wenn es für Dich passt, gemeinsam mit Dir die Binge-Eating-Gruppe im Hamburger Westen zu starten.

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67,

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Wenn es Dir nicht gut geht...

Wenn Du schon länger oder erst seit kurzer Zeit an Depressionen/Burnout leidest...

Wenn Dir ein Gespräch unter Gleichgesinnten hilft, über schwierige Momente und Gefühle hinwegzukommen...

Wenn es Dir hilft zu wissen, dass Du mit dieser Krankheit nicht alleine bist und Du nach unseren Treffen mit einem besseren Gefühl nach Hause gehst...

Wenn dies oder sogar noch mehr auf Dich zutrifft,

dann melde Dich gerne bei uns!

Wir treffen und 1x pro Woche abends in Blankenese.

Klaus, Tel: 0172 / 951 25 15, Mail: k.thierling@gmx.de

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12-Schritte Gruppe, polnisch, mit Pause

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ri.in.brauer@t-online.de

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In der Gesprächsgruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz finden Teilnehmende regelmäßig Unterstützung, Austausch und Kontakt.

Die Teilnahme ist kostenfrei – über Spenden und neue Mitglieder freut sich die Alzheimer-Gesellschaft.

Lina Sommer (Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V.), Tel: 040 47 25 38, Mail: l.sommer@alzheimer-hamburg.de

Was ist Emotions Anonymous?

Emotions Anonymous (EA) ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Berufen und Gesellschaftsschichten, die sich in regelmäßigen wöchentlichen Meetings immer wieder treffen, um ihre emotionalen (seelischen) Probleme zu lösen. Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, emotional gesund zu werden und diese Gesundheit zu erhalten.

Die meisten von uns sind in Lebenskrisen wie Trennung, Verlust eines Menschen, schweren Konflikten am Arbeitsplatz, Schwierigkeiten in ihrer Beziehung oder in der Familie zu EA gekommen. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die Ursachen nicht nur in den Umständen lagen, die zu diesen Lebenskrisen führten, sondern auch bei den Betroffenen selbst zu finden waren. Diese Ursachen können zu Ängsten, Depressionen, Neurosen, Süchten oder zwanghaftem Verhalten führen, oft begleitet von medizinisch nicht erklärbaren Körpersymptomen.

In dieser Not haben sich Menschen zusammengefunden, um mit Hilfe des abgewandelten Zwölf-Schritte-Programms der Anonymen Alkoholiker (AA) ihre Probleme anzugehen.

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67,

KISS-Online-Beratung:

www.kiss-hh.de/service/online-beratung

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Peter Fickinger

Mail: info@freies-sprechen.org

Telefon: 040 / 38 61 67 80 (Mo-Do 9 - 14 h, mail: info@kidshamburg.de

In der Gesprächsgruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz finden Teilnehmende regelmäßig Unterstützung, Austausch und Kontakt.

Die Teilnahme ist kostenfrei – über Spenden und neue Mitglieder freut sich die Alzheimer-Gesellschaft.

Lina Sommer (Alzheimer Gesellschaft Hamburg e. V.), Tel: 040 / 47 25 38, Mail: l.sommer@alzheimer-hamburg.de

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67,

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Alexander Jensch

Kontaktanfrage: selbsthilfegruppe-NHL@web.de

Ein wohltuendes Essverhalten beizubehalten, abstinent von Alkohol und anderen Drogen zu bleiben und währenddessen den Alltag mit all seinen Herausforderungen zu gestalten – auch nach Entzug und Therapie kann das ein Balanceakt sein, der Betroffene lange begleitet. Mit anderen Frauen* diese Erfahrungen zu teilen, kann dabei helfen, Halt zu finden und sich gegenseitig in der Selbstfürsorge und der Abstinenz zu bestärken.

KISS regt daher eine Selbsthilfegruppe für Frauen* an, die von einer Essstörung und einer stoffgebundenen Sucht zugleich betroffen sind. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Abstinenz in der Sucht, Therapieerfahrung in Bezug auf die Essstörung und die Substanzabhängigkeit, und ein BMI von 17,5 oder höher. Falls Sie Fragen zu den Teilnahmevoraussetzungen haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

Sobald sich genügend Interessierte für die Gruppe gefunden haben, laden wir alle zu den ersten Terminen ein. Beim Start in den eigenständigen Austausch wird die Gruppe von einer Kollegin von KISS Hamburg begleitet. Wir freuen uns über alle Anmeldungen!

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67,

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„Die Gruppe richtet sich an Frauen ab 40 Jahren, in Hamburg lebend, die ungewollt kinderlos sind.

Dabei ist es wichtig, dass die Teilnehmerinnen die Kinderwunschreise abgeschlossen haben und nun mit der ungewollten Kinderlosigkeit zurecht kommen müssen.

Der Fokus soll darauf liegen, sich gegenseitig zu stärken und das Leben auch ohne Kind miteinander positiv zu gestalten.

Bitte nur melden, wenn wirklich noch kein eigenes Kind da ist.

Ziele für die Gruppe sind:

Umgang mit der Krise, gegenseitige Stärkung, Trauerbewältigung, Gleichgesinnte treffen, neue Lebensentwürfe besprechen, Erfahrungen und Tipps austauschen, neue (kinderlose) Kontakte finden, Freizeitaktivitäten mit anderen Gleichgesinnten.

Treffen finden 2x/Monat immer donnerstags statt (davon 1x/Monat digital und 1x/Monat in Präsenz)"

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Live-Treffen im Café/Raum in Nähe Osterstrasse für diejenigen mit PostCovid und ME/CFS, die sich das wieder monatlich zutrauen. Ich wünsche mir bestärkende, unterstützende Gespräche zu führen, gute Erfahrungen bei wiederaufgenommene Aktivitäten insbesondere Arbeitsalltag zu teilen und Ermutigung aus den Gesprächen mitzunehmen. Wichtig wäre mir, Leute zu finden, die trotz PostCovid wieder im Minijob, in Teilzeit oder Vollzeit arbeiten, die sich mit den Themen der Wiedereingliederung und Umgang im Beruf beschäftigen.

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Nadine

Moin@chronisch-gluecklich.de

chronisch-gluecklich.de

Offen für alle, die gesunde Beziehungen haben wollen. 12-Schritte-Programm .

Sprache im Meeting: englisch und deutsch. Am 2. Sonntag des Monats abweichend von 12:00-13:00 Uhr.

Tel: 0171 / 317 43 17

Was ist Emotions Anonymous?

Emotions Anonymous (EA) ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Berufen und Gesellschaftsschichten, die sich in regelmäßigen wöchentlichen Meetings immer wieder treffen, um ihre emotionalen (seelischen) Probleme zu lösen. Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, emotional gesund zu werden und diese Gesundheit zu erhalten.

Die meisten von uns sind in Lebenskrisen wie Trennung, Verlust eines Menschen, schweren Konflikten am Arbeitsplatz, Schwierigkeiten in ihrer Beziehung oder in der Familie zu EA gekommen. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die Ursachen nicht nur in den Umständen lagen, die zu diesen Lebenskrisen führten, sondern auch bei den Betroffenen selbst zu finden waren. Diese Ursachen können zu Ängsten, Depressionen, Neurosen, Süchten oder zwanghaftem Verhalten führen, oft begleitet von medizinisch nicht erklärbaren Körpersymptomen.

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Christoph , Tel: 040 / 41 49 58 49

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Wir sind zwischen 57 und 66, noch voll beruflich aktiv oder dabei, es auslaufen zu lassen bzw. sind wegen einer Erkrankung arbeitslos.

Wir gehören nicht zu den "alten Leuten", die früher, als wir Kinder waren, mit "hat niemanden mehr", betitelt wurden. Nein, wir sind jetzt schon allein, manchmal fühlen wir uns sogar einsam. Ist die Grenze dahin fließend? Wie gehen wir damit um? Was machen wir mit dem Schmerz? Hilft Verdrängung? Wie ist es, wenn Gleichaltrige fehlen, wir aber gern darüber sprechen wollen, wie wir uns den weiteren Lebensweg vorstellen, wie wir leben wollen? Was es für Wohnmodelle gibt? Wie wir mit den Alterserscheinungen umgehen müssen/wollen? Auch mit einer kleinen Rente ... Sich damit auseinandersetzen, auch dem doofen Einsamkeitsgefühl, das will diese Gruppe im Entstehen.

Angedacht ist 14-täglich, immer montags, westlich der Alster. 18 bis 20 h. Wahrscheinlich Eimsbüttel, Eppendorf, Lostedt oder Innenstadt.

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67,

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Tel: 040 / 432 96 00, Mail: beratungsstelle@frauenperspektiven.de

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Andreas,

shg.sud@gmx.de

Borderline SHG Mitte (UKE)

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Betroffene der Borderline Persönlichkeitsstörung. Unser Ziel ist es uns gegenseitig zu unterstützen, Mut zu machen und gemeinsam Strategien zur Bewältigung des Alltags zu finden. Für die Teilnahme an der Gruppe wünschen wir uns, dass Du Dich bereits aktiv mit der Erkrankung auseinandergesetzt hast. Wenn Du erste Therapieerfahrungen mitbringst, eine Diagnose hast und mindestens 22 Jahre alt bist, bist Du herzlich eingeladen. Eine Teilnahme bei voll oder teilstationärem Aufenthalt ist leider nicht möglich. Wir freuen uns auf Dich!

Wir treffen uns in einem geschützten Rahmen jeden 1. und 3. Freitag im Monat von 18.00 – 20.00 Uhr Bei Fragen wende dich gerne an: Borderline-Selbsthilfegruppe-Mitte@gmx.de

Borderline-Selbsthilfegruppe-Mitte@gmx.de

Frank, Annika

dswlvhamburg@dsw-ev.de

Mit steigendem Lebensalter nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, eine Demenz zu entwickeln. Trotzdem erkranken Menschen auch vor ihrem 65. Lebensjahr an einer Demenz. Angehörige sind dann vor besondere Herausforderungen gestellt. In der Gesprächsgruppe für Angehörige von jüngeren Menschen mit Demenz in Eppendorf finden Teilnehmende regelmäßig Unterstützung, Austausch und Kontakt.

Lina Sommer (Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V.), Tel: 040 47 25 38, Mail: l.sommer@alzheimer-hamburg.de

KISS Hamburg, Tel: 040 / 39 57 67,

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In der Gesprächsgruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz finden Teilnehmende regelmäßig Unterstützung, Austausch und Kontakt.

Die Teilnahme ist kostenfrei – über Spenden und neue Mitglieder freut sich die Alzheimer-Gesellschaft.

Lina Sommer (Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V.), Tel: 040 47 25 38, Mail: l.sommer@alzheimer-hamburg.de

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Tel: 040 / 20 99 009, Mail: kontakt@anonyme-spieler.org

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Jaqueline Janke, Email: jajanke@gmx.de; Tel.: 0405605079

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Mail: info@intensivkinder.de